CO2-neutral bis 2025: hollu Ökostrom und E-Mobilität
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Ökologische Produkte auf Basis nachwachsender Rohstoffe
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So smart ist der digitale Hygienemanager NOA
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DIE SDGs ALS LEITRAHMEN FÜR HOLLU

17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung

Im September 2015 wurde die Agenda 2030 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Sie umfasst 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung – die Sustainable Development Goals (SDGs). Die 193 UN-Mitgliedsstaaten haben sich somit zu einem Aktionsplan verpflichtet, der nichts Geringeres als die positive Transformation unserer Welt zum Ziel hat.

Als hollu Geschäftsführer Simon Meinschad das erste Mal von den SDGs hörte, wusste er sofort: Das ist der Weg von hollu! Gemeinsam mit Inhaber Werner Holluschek wurden alle Mitarbeiter mit ins Boot geholt und für die nachhaltige Vision begeistert. Schritt für Schritt haben wir die SDGs in die Strategie integriert und so zur DNA von hollu gemacht. Für jede Abteilung wurden konkrete Maßnahmen festgelegt, die sich in den Jahresplänen jedes einzelnen Mitarbeiters widerspiegeln. So zahlen alle Aktivitäten im Arbeitsalltag auf die Unternehmensstrategie und die 17 SDGs ein.

Goal 8:

Promote sustained, inclusive and sustainable economic growth, full and productive employment and decent work for all

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SDG 1: Keine Armut

Die Region stärken und Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen

hollu trägt zum Wohlstand der Region bei, indem wir moderne Arbeitsplätze schaffen, die nachhaltige Entwicklung vor Ort fördern und langfristige Partnerschaften mit lokalen Unternehmen pflegen. Bei Katstrophen, wie z.B. Hochwasser, werden unsere MitarbeiterInnen freigestellt, um mit anzupacken. Dies brachte uns die Auszeichnung als „feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“ ein.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Rasche und unkomplizierte Unterstützung für Menschen in Not
  • Regelmäßige Teilnahme an Charity-Aktivitäten wie dem Tiroler Firmenlauf, dessen Einnahmen „Tirol hilft“ zugutekommen
  • Geld- oder Sachspenden, z.B. Reinigungsmittel, für gemeinnützige Einrichtungen
  • Soziale Unterstützung für Einzelpersonen oder Organisationen in Notlagen, z.B. im GJ 2022/23 Hilfspakete für ukrainische Flüchtlinge im Wert von € 64.299,–
  • Sponsoring im sozialen Bereich
  • Strategische Investitionen in die Gemeinde und Gemeinschaft

Mehr dazu unter GESELLSCHAFT!

SDG 2: Kein Hunger

Lebensmittel achten und nachhaltige Landwirtschaft fördern

 

Wir gehen mit Lebensmitteln achtsam um und vermeiden Lebensmittelverschwendung. Beispielsweise werden nicht verbrauchte Speisen nach hollu Veranstaltungen an unseren Standorten oder auch bei großen Messen an den Verband der Österreichischen Tafeln gespendet.

 

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Unterstützung des Klimatellers Österreich – eine Initiative zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung
  • Unterstützung von Forschungsprojekten, die Rohstoffe recyceln und so Monokultur vermeiden; z.B. forschen wir gemeinsam mit dem Management Center Innsbruck, BIO vom BERG und der Cura Marketing GmbH an nachhaltigen Bodenbeschichtungen, die aus recycelten Rohstoffen aus der Bio-Apfelsaft-Herstellung bestehen
  • Laut der „Initiative United Against Waste“ werden in der österreichischen Gastronomie rund 175.000 Tonnen an Lebensmitteln pro Jahr weggeworfen. Jedes Lebensmittel davon hat bereits einen CO2-Fußabdruck hinterlassen. Mit Schulungen und Qualitätsprodukten rund um eine sichere Küchenhygiene tragen wir dazu bei, dass weniger Lebensmittel verderben und so die Lebensmittelverschwendung verringert wird 

Mehr dazu unter GESELLSCHAFT!

SDG 3: Gesundheit & Wohlergehen

Hygiene zum Wohlfühlen

 

MitarbeiterInnen von hollu sind teilweise körperlichen Anstrengungen (schweres Heben, langem Sitzen usw.), psychischer Belastung (Druck, Stress usw.) oder anderen Gefährdungen (Chemie, Straßenverkehr usw.) ausgesetzt.

Mit ergonomischen Arbeitsplätzen, Fahrsicherheitstrainings, regelmäßiger Bewegung, Entspannungs- und Yogaeinheiten, einer allgemeinen Kultur der Wertschätzung und Kollegialität sowie vielen weiteren Maßnahmen setzen wir aktive Gegenpole. Alles, was es für eine ganzheitliche Gesundheit braucht, wird mit holluvital abgedeckt.

 

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Neuer Naturerholungspark am Firmengelände mit Wohlfühlzonen im Freien
  • Regelmäßige Erhebung der psychischen Belastung am Arbeitsplatz
  • Persönliches psychologisches Coaching
  • Aufklärung und Sensibilisierung hinsichtlich Alkoholkonsum
  • Laufende Schulungen zur Arbeitssicherheit
  • Klare und eindeutige Produkt-Information und -Kennzeichnung für eine sichere Anwendung
  • Eigens entwickelte Dosierlösungen für einen sachgemäßen Verbrauch – im Sinne von Gesundheit, Kosteneinsparungen und Umwelt
  • Digitalisierung von Prozessen erleichtert den Arbeitsalltag, z.B. Industrieroboter zur Abfüllung der Kanister oder der digitale Hygiene- und Prozessmanager NOA
  • Alle Produktinformationen und Infos für Anwendungen sind zentral in NOA abrufbar und in der App NOAguide sind alle Arbeitsschritte und Checklisten digital verfügbar, Sicherheitsdatenblätter für Produkte werden zentral verwaltet und alle Informationen sind in mehreren Sprachen verfügbar und leicht verständlich mit Bildern und Piktogrammen aufbereitet
  • Corona-Maßnahmen: regelmäßige Videobotschaften der GF, Corona-Ampel und Hygienekodex, Covid-Impfung – betriebliche Impfstelle hollu Zirl, COVID-19-Antigen-Schnelltest und COVID-19-PCR-Gurgeltest-Abgabe bei hollu

SDG 4: Hochwertige Bildung

Lebenslanges Lernen für alle fördern

Ob es um die Ausbildung unserer Lehrlinge oder um die Entwicklung aller MitarbeiterInnen geht: Wir fördern Bildung und Weiterbildung durch systematische Personalentwicklung. Im Rahmen unserer nach ISO 29990 zertifizierten hollu Akademie bieten wir auch unseren KundInnen Aus- und Weiterbildungsprogramme auf höchstem Niveau.

Das breite Kursangebot umfasst flexible Onlinekurse, praxisnahe Präsenzkurse in den Akademie-Räumlichkeiten sowie Individualschulungen bei unseren KundInnen vor Ort.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Tag der offenen Tür für Schulen & Praktikumsplätze für SchülerInnen
  • Kooperationen mit Ausbildungsstätten, z.B. Management Center Innsbruck, Universitäten, Chemie-HTL Kramsach etc.
  • hollu wurde mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ ausgezeichnet, aktuell bieten wir Lehrstellen in 7 verschiedenen Lehrberufen
  • Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten in Eigenverantwortung der MitarbeiterInnen, z.B. Möglichkeit der Bildungskarenz, Angebote des holluvital Gesundheitsprogramms
  • Führungskräftetrainings für eine wertebasierte Unternehmenskultur
  • hollu lebt Vielfalt, Diversität & Inklusion: Bis 2025 wollen wir 25 feste Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigung schaffen
  • Gezielte Aus- und Weiterbildungsangebote und Umschulungen für MitarbeiterInnen, deren Tätigkeitsbereich künftig nicht mehr existieren wird oder die ihre gewohnten Tätigkeiten in absehbarer Zeit nicht mehr ausüben können
  • Ausbau von Bildungsangeboten speziell zu CSR und Nachhaltigkeit
  • Spezielle entwickelte Kurse während Corona in der hollu Akademie, z.B. Ausbildung zum/r Dipl. HygienemanagerIn / DesinfektorIn

SDG 5: Geschlechtergleichheit

Gleiche Chancen für alle – Gleichberechtigung von Frau & Mann fördern

Für uns sind alle Menschen gleich – unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, Religion oder sonstigen Eigenschaften. Wir achten auf eine faire Entlohnung und besetzen Stellen ausschließlich nach Qualifikation.

Um Müttern den Einstieg in das Berufsleben nach der Karenz zu erleichtern, übernimmt hollu bis zu 70 % der Kosten für die Kinderbetreuung. Die Höhe des Zuschusses ist abhängig vom Alter des Kindes.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Vermeidung von Diskriminierung jeglicher Art
  • Sicherstellen einer wertschätzenden und angenehmen Atmosphäre
  • Wir nehmen Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse und bieten allen die gleichen Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten
  • Angebote wie Gleitzeit, Teilzeit, Elternkarenz oder Homeoffice, um Beruf und Familie optimal zu vereinen
  • Förderprogramme, um mehr Frauen für hollu zu begeistern und ihnen den Weg in Führungspositionen zu erleichtern
  • Persönliches psychologisches Coaching

SDG 6: Sauberes Wasser & Sanitäreinrichtungen

Lebensgrundlage Wasser schützen 

Hygiene im Sanitärbereich und in vielen anderen Bereichen ist das Geschäftsfeld von hollu. Mit der Geschäftstätigkeit von hollu sind demnach Auswirkungen auf dieses Ziel verbunden, auch wenn die Sanitärversorgung und die damit zusammenhängenden Hygienestandards in Österreich und den ausländischen Märkten von hollu nicht allzu problematisch sind.

Viele Produkte von hollu enthalten Wasser. Zur Reinigung unserer Produktionsanlagen benötigen wir ebenfalls Wasser. Mit einem eigenen Brunnen am Gelände decken wir unseren Bedarf ab. Oberstes Gebot ist es, mit der Ressource Wasser sparsam umzugehen oder den Wasserverbrauch zu senken und Abwasser wiederzuverwenden.

Der größte Hebel zur Reduktion unseres Wasserverbrauchs liegt in der Konsistenz unserer Hygiene- und Reinigungsprodukte. Deshalb bieten wir vermehrt Konzentrate und Pulver statt fertiger Anwendungslösungen an. Zudem achten wir auf die Wiederverwertung unserer Produktionsabwässer.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Seit Einführung eines Molchsystem 2019 benötigen wir weniger Wasser für die Umrüstung der Maschinen in unserer Produktion
  • Für neue Produktionsanlagen planen wir ein Kreislaufkonzept für Wasser und Abwasser
  • Sorgsamer Umgang mit Chemikalien und Vermeidung von Leckagen, die zu Emissionen gefährlicher Substanzen in Gewässer, Boden oder Luft führen
  • Einsatz von wassersparenden Toilettensystemen

SDG 7: Bezahlbare & saubere Energie

Mit Sonnenkraft autark werden

Sparsam und effizient mit Energie umzugehen, schont die Umwelt und das Budget. Unser Ziel ist es, unsere Energieeffizienz weiter zu steigern und verstärkt erneuerbare Energiequellen zu nutzen.

So entsteht derzeit am hollu Standort in Zirl ein neues Produktions- und Logistikgebäude nach modernsten Energiesparstandards. Die Logistikhalle wurde bereits fertiggestellt, im nächsten Schritt folgt die Erweiterung der Produktion mit einem einzigartigen Energiekonzept: Das rund 6.000 m² große CO2-neutrale Gebäude nutzt die Produktionsabwärme zum Heizen. Die 4.000 m2 große Photovoltaikanlage am Dach des neuen Hochregallagers produziert bald 100 % eigenen Ökostrom.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • 100 % Ökostrom – Wechsel zu Ökostromanbieter TIWAG am hollu Campus in Zirl
  • Thermische Sanierung unserer bestehenden Gebäude
  • Optimierung der Beleuchtung und schrittweise Umstellung auf LED
  • Weitere Stromsparmaßnahmen und Bewusstseinsbildung bei MitarbeiterInnen, z.B. Verbrauch durch Standby-Betrieb reduzieren, Bewegungsmelder
  • Umstellung unserer Fahrzeugflotte auf E-Mobilität, die mit Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage an der E-Tankstelle am Gelände geladen werden
  • Sukzessive Erneuerung unserer LKW-Flotte, um Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu senken
  • Darüber hinaus wollen wir den Dieselverbrauch konsequent senken – auch mit automatischer Tourenplanung und Spritspar-Trainings
  • Stetige Beobachtung und Prüfung alternativer Antriebsarten, ob wirtschaftlich, logistisch, ökologisch sinnvoll (zum Beispiel Wasserstoff, hier testen wir einen Wasserstoff-LKW)
  • In unserer Erlebniswelt Graz nutzen wir bereits Photovoltaik zur Stromerzeugung, weitere Anlagen folgen

SDG 8: Menschwürdige Arbeit & Wirtschaftswachstum

Gemeinsam wachsen und wohlfühlen

Mit wirtschaftlichem Erfolg und stabilem Wachstum sind wir ein sicherer Arbeitgeber in der Region und können konsequent in die Modernität unserer Standorte, in ökologische Maßnahmen sowie in die eigene Forschung & Entwicklung investieren.

Wir wollen, dass unsere MitarbeiterInnen gerne für uns arbeiten und sich gemeinsam mit uns weiterentwickeln, deshalb holen wir sie bei wichtigen strategischen Entscheidungsprozessen, wie unserer SDG-basierten Strategie, mit ins Boot.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Die Nachhaltigkeitsstrategie ist mit der Unternehmensstrategie in der neuen Strategieperiode 20/25 verschmolzen
  • Qualitätsmanagement nach ISO 9001-2015 seit 1998
  • Umweltmanagement nach ISO 14001-2015 seit 2010
  • EMAS-Validierung seit 2016
  • Angenehmes Betriebsklima durch eine lebendige Wertekultur und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf & Privatleben
  • Fokus auf die Einstellung von MitarbeiterInnen aus der Region
  • Optimale Anleitung und Unterstützung der MitarbeiterInnen für einen angenehmen und vor allem sicheren Arbeitstag
  • Ausbau und Lösungen rund um die Anforderungen der neuen Arbeitswelt werden im Projekt „Arbeiten bei hollu 4.0“ gemeinsam mit den MitarbeiterInnen ausgearbeitet und anschließend umgesetzt
  • Neugestaltung des Standorts Zirl mit modernsten Standards, Photovoltaik und einzigartigem Energiekonzept – die neue hollu Supply Chain 4.0
  • Große Bauprojekte am Standort werden frühzeitig angekündigt und mit dem Betriebsrat abgestimmt, sodass die Arbeitnehmerinteressen bestmöglich berücksichtigt sind
  • Nachhaltige Reinigungs- und Hygieneprodukte für unsere KundInnen der Gastronomie & Hotellerie tragen zur Förderung eines nachhaltigen Tourismus bei
  • Durch die lokale Lieferantenstruktur werden die regionale Wirtschaft und Kaufkraft gestärkt – dadurch indirekt positive Effekte für die Wirtschaft und den lokalen Arbeitsmarkt
  • Der hollu Lieferantenkodex fordert unter anderem menschenwürdige Arbeitsbedingungen
  • Gründung des Wirtschaftsförderungsvereins sal.z.i, um die nachhaltige Entwicklung im Gewerbegebiet Zirl-Inzing voranzutreiben und die hohe Lebensqualität in den Gemeinden zu sichern
  • Kooperation mit Ausbildungsstätten, z.B. Schulen, BFI, AMS

 

 

SDG 9: Industrie, Innovation & Infrastruktur

Vorreiter durch eigene Forschung & Entwicklung

In unserer Forschungs- & Entwicklungsabteilung gestalten wir die Zukunft der Hygiene und entwickeln nachhaltige Rezepturen, die für Mensch und Umwelt unbedenklich sind. Deshalb haben wir Mikroplastik aus unseren Produkten verbannt.

In Kooperation mit Universitäten und anderen ProjektpartnerInnen forschen wir an innovativen Lösungen. Beispielsweise arbeiten wir im Forschungsprojekt ECO Seal mit dem Polymere Competence Center Leoben, der Allnex Austria GmbH und der TU Graz daran, Bodenversiegelungen auf Basis nachwachsender und biologisch abbaubarer Rohstoffe herzustellen. So wird die Freisetzung von Mikroplastik von vornherein ausgeschlossen.

Eine weitere Forschungskooperation ist das Desinfektionsprojekt „DesDet“ mit dem Management Center Innsbruck.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Rot- & Grün-Liste der Rohstoffe: von hollu definierte ökologische Kriterien, ob ein Rohstoff für die Produktion von hollu Reinigungs- & Hygieneprodukte verwendet werden darf oder nicht
  • Neuformulierung und Neuentwicklung von Rezepturen basierend auf den von hollu definierten ökologischen Kriterien
  • Zusammenarbeit der Abteilungen F&E, Kundendienst, Produktmanagement und strategischer Einkauf, um innovative und nachhaltige Lösungen anzubieten
  • Wir achten darauf, dass unsere Produkte keine VOC (flüchtige organische Verbindungen) entwickeln – wenn dies unvermeidlich ist, achten wir auf eine möglichst geringe Konzentration
  • Wir ermitteln das kritische Verdünnungsvolumen (kVV) für alle Rohstoffe zur Berechnung der Rezeptur, um so Folgen für Wasserlebewesen so gering wie möglich zu halten (das kVV ist ein theoretischer Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um das Produkt so weit zu verdünnen, dass keine schädlichen Folgen für Wasserlebewesen entstehen)
  • Arbeiten an alternativen Lösungen: der nachhaltige Sanitärreiniger hollueco San Top beispielsweise enthält ein innovatives Biotensid, das aus einem Abfallprodukt der Lebensmittelherstellung gewonnen wird: zu 100 % anaerob abbaubar gemäß EN ISO 11734 und zu 100 % erneuerbar gemäß biorenewable Carbon Index (RCI)
  • Wir verzichten auf allergene Parfümöle und Duftstoffe soweit wie möglich
  • hollu ist bestrebt, bei Produktänderungen und -Neueinführungen den Anteil von Konservierungsstoffen weitestgehend zu reduzieren
  • Stetige Weiterentwicklung unserer hochmodernen Dosiersysteme zur Steigerung der Anwendersicherheit
  • Reduzierter Verbrauch dank Digitalisierung der hollu Reinigungssysteme und Prozesse – mit dem digitalen Reinigungsmanager NOA
  • Neubau Lagerhalle 2021 und neue moderne Produktionsanlagen/-technologie 2023

SDG 10: Weniger Ungleichheiten

Jeder Einzelne stärkt das große Ganze – Vielfalt & Inklusion leben

Alle MitarbeiterInnen tragen mit ihrem Engagement, ihren Fähigkeiten und ihrer Persönlichkeit zum Erfolg von hollu bei. Uns ist es wichtig, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, Wertschätzung und faire Entlohnung zu gewährleisten sowie allen die gleichen Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten zu bieten.

Mit der Aktion „Ich will und ich kann arbeiten“ macht Hitradio Ö3 auf Lehrlinge mit Beeinträchtigung aufmerksam und bringt sie mit Firmen zusammen, die Inklusion leben und fördern. Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion liegen uns sehr am Herzen. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, die Aktion zu unterstützen und einem Lehrling mit Beeinträchtigung einen Platz im #teamhollu zu geben. Bis 2025 wollen wir 25 feste Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigung schaffen.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Unsere Unternehmenskultur gründet auf den Werten Ambition, Anstand, Partnerschaftlichkeit und Verantwortung
  • Die Basis dafür legen wir mit unserer Personalpolitik des Förderns und Forderns
  • Alle MitarbeiterInnen unterliegen kollektivvertraglichen Regelungen, sodass eine faire Entlohnung gesichert ist
  • Analyse der Einkommensgerechtigkeit wurde durch ÖSB Consulting durchgeführt und hat bei hollu keine Ungleichheiten ergeben
  • Einen Beitrag zu einer inklusiven Gesellschaft leisten wir durch die Anstellung von Menschen, die es schwer haben, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen

SDG 11: Nachhaltige Städte & Gemeinden

Für eine hohe Lebensqualität in unserer Region

Als wichtiger Arbeitgeber der Region setzen wir uns für die nachhaltige Entwicklung der Gemeinden ein. Um den Standort Salzstraße Zirl/Inzing weiterzuentwickeln und die hohe Lebensqualität nachhaltig zu sichern, gründete hollu Geschäftsführer Simon Meinschad den gemeinnützigen Wirtschaftsförderungsverein sal.z.i. Wirtschaft, Politik, GrundeigentümerInnen und AnrainerInnen ziehen gemeinsam an einem Strang.

Konkret setzt sich sal.z.i für Maßnahmen ein, die den Wirtschaftsstandort optimieren und einen lebenswerten Wohnraum schaffen. Dazu zählen Verkehrskonzepte, z.B. der neue Kreisverkehr seit 2022, der Ausbau des Glasfasernetzes und vieles mehr.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • hollu liefert seine Produkte selbst aus, nicht über Speditionspartner
  • Fortlaufende Fuhrpark-Modernisierung hinsichtlich Luftschadstoffemissionen und Sicherheit der Fahrzeuge
  • Umstellung auf Elektromobilität bei PKWs laut hollu Car Policy
  • Weitestgehende Reduktion von Abfällen, Abwässern und Emissionen durch das betriebliche Umweltmanagementsystem und Abfallwirtschaftskonzept
  • Aufschlüsselung und Dokumentation von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen
  • Rücknahme und sachgemäße Entsorgung von Reststoffmengen und Verpackungsmaterial
  • Entpflichtungs- und Lizenzvereinbarung mit einem zertifizierten Anbieter (ARA)

SDG 12: Nachhaltige/r Konsum & Produktion

Ressourcen schonen und Kreislaufwirtschaft anstreben

In Anlehnung an das Denkmodell von Ellen MacArthur streben wir eine Kreislaufwirtschaft an. Das heißt: generell Abfall zu verringern, die Verwendung endlicher Materialen möglichst zu verhindern, Materialien so lange wie möglich zu nutzen und anschließend durch professionelles Recycling wieder in den Kreislauf zu bringen. 

In unseren hollu Nachhaltigkeitskriterien ist außerdem verankert, dass wir die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen forcieren – für kompostierbare Produkte, die am Ende ganz einfach in die Natur zurückgeführt werden können.  

Mit Recycling sparen wir rund 120 Tonnen Kunststoff für Verpackungsmaterial pro Jahr. Denn unsere Gebinde ab 10-Liter-Volumen werden in der hollu Kanisterwäsche wiederaufbereitet und mehrfach verwendet. Auf Wunsch nehmen wir die leeren Gebinde automatisch mit, wenn die neue Bestellung ins Kundenregal geliefert wird.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Enge Zusammenarbeit der Abteilungen Produktmanagement, Forschung & Entwicklung, Einkauf & Anwendungstechnik
  • Einheitliches Abfall-Trennsystem für alle Standorte und standardisiertes Reporting
  • hollu Reparaturservice und Ersatzteilgarantie zum langen Werterhalt der Maschinen
  • Wartungspakete zur Verlängerung der Lebensdauer der Maschinen
  • Für das Ende der Nutzungsdauer kooperieren wir mit einem regionalen Entsorgungsunternehmen, das die Maschinen fachgerecht zerlegt und so die Wertstoffe wie Metalle, Kunststoffe und andere wieder in den Stoffkreislauf einbringt
  • Bei unseren Dosiergeräten folgen wir ebenso dem Prinzip der Wiederverwendung. Die gebrauchten Dosiergeräte werden in ihre Komponenten zerlegt und brauchbare Ersatzteile wieder auf Lager gelegt. Unbrauchbare Komponenten werden in Stoffgruppen aufgeteilt und der Wiederverwertung zugeführt
  • Durch ein betriebliches UMS und Abfallwirtschaftskonzept sowie durch den Nachhaltigkeitsbericht mit integrierter EMAS-Umwelterklärung arbeiten wir stetig an Abfallmanagement, Ressourceneffizienz und Emissionsreduktion
  • Sparsamer und effizienter Materialeinsatz
  • Fokus auf erneuerbare Rohstoffe und kompostierbare Produkte -> Ökologische Produktlinie hollueco – gelistet bei „Die Umweltberatung“
  • Verpackungen wiederverwenden und Produktrestmengen recyceln
  • Ökologische Produktlinie hollueco – gelistet bei „Die Umweltberatung“
  • Anwendergesundheit & -sicherheit: gut sichtbare und verständliche Kennzeichnung der Produkte, auch über Piktogramme
  • Eigens entwickelte Dosierlösungen bieten Sicherheit im Umgang mit Chemikalien und verhindern Fehldosierungen – der dadurch reduzierte Verbrauch trägt auch zu Kosteneinsparungen und Ressourcenschonung bei. Mit Photovoltaik am hollu Campus in Zirl und der hollu Erlebniswelt Graz produzieren wir unseren eigenen Ökostrom. Damit speisen wir auch unsere E-Tankstellen für die hollu E-Flotte
  • Im Sinne einer nachhaltigen Lieferantenentwicklung beinhaltet unser Lieferantenkodex soziale und ökologische Ziele und Maßnahmen, die aus der Auswertung der Lieferantenselbstauskunft abgeleitet werden

Hier geht’s zum Kreislaufmodell der Ellen MacArthur Foundation im Detail.

 

SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz

Aktiven Umweltschutz leben

Das Umweltmanagement ist bei hollu ein wesentlicher Bestandteil der nachhaltigen Unternehmensstrategie und voll integriert in alle Prozesse. So werden wir kontinuierlich besser. Im Sinne unseres großen Ziels – Klimaneutralität bis 2025 – reduzieren wir die CO2-Emissionen unseres LKW-Fuhrparks und stellen unsere PKW-Flotte Schritt für Schritt auf E-Mobilität um. Eigene E-Tankstellen, gespeist mit 100 % hollu Ökostrom aus der eigenen Photovoltaikanlage, halten uns mobil.

Auf Basis unserer Umweltzertifizierung nach ISO 14001-2015 werden jährlich konkrete Maßnahmen für jede Abteilung festgelegt, die unsere Umweltleistung auch im Sinne des SDG #13 und der EMAS-Validierung verbessern.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Nach ISO 14001 zertifiziertes Umweltmanagementsystem seit 2010
  • Seit 2016 erfüllen wir die Anforderungen der EMAS-Verordnung, die auf der ISO 14001 aufbaut und darüberhinausgehende Bestimmungen enthält
  • Aufklärung und Sensibilisierung der MitarbeiterInnen zum Thema Nachhaltigkeit und Klimawandel
  • „SDGs Café“: Regelmäßig treffen sich freiwillig MitarbeiterInnen aus verschiedenen Abteilungen und arbeiten an aktuellen Nachhaltigkeitsthemen und dessen Bewusstseinsbildung, besonders, auch zum Thema Umweltschutz
  • Gasbetriebene und Elektro-Autos sowie E-Tankstelle am Standort Zirl
  • Steigerung der Energieeffizienz durch neue Lagerhalle, gebaut aus recycelbaren Materialien und durch lokale Firmen
  • Neues Produktionsgebäude 2023 und neue Produktionsanlagen, wie Wärmepumpen, Kessel mit Rückgewinnung der Prozessenergie
  • Digitalisierung von Prozessen und Checklisten: Industrieroboter zur Abfüllung der Kanister, der digitale Hygiene- und Prozessmanager NOA – dadurch Einsparungen von Energie und Papierverbrauch
  • Siehe auch SDG 6, 7 & 12 

SDG 14: Leben unter Wasser

Gewässer schützen

Über das Ausmaß und die Folgen von Mikroplastik-Emissionen, die über das Klärwasser in natürliche Gewässer gelangen, gibt es noch keine gesicherten Aussagen. Es gibt auch keine EU-weite Regelung, zumal auch nicht verbindlich definiert ist, was der Begriff genau umfasst.

Unabhängig davon hat sich hollu dazu entschlossen, ab 2019 keine Produkte mehr zu verkaufen, die Mikroplastik enthalten. Alle Rezepturen jener Eigenprodukte mit Mikroplastik wurden umgestellt. Ein einziges ist derzeit noch in Bearbeitung – dann ist das hollu Sortiment mikroplastikfrei.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Konsequent entwickeln wir unsere Produkte im Sinne der SDGs weiter. In der hauseigenen Forschung & Entwicklung entstehen laufend neue nachhaltige Rezepturen
  • Das Angebot an hollueco Produkten, die besonders strengen ökologischen Anforderungen entsprechen, wird laufend erweitert

SDG 15: Leben an Land

Artenvielfalt erhalten und Ökosysteme schützen

 Nachhaltige Landwirtschaft, Schutz der Ökosysteme und biologische Vielfalt – darauf achten wir nicht nur bei unseren Rohstoff-Lieferanten, sondern auch am hollu Campus. Dennoch gehen durch Bodenversiegelung, z.B. für Gebäude, Freilagerflächen, Parkplätze oder Straßen, Grünflächen verloren, die einen ökologischen, gesellschaftlichen, funktionalen Nutzen hatten.

Aus diesem Grund sind wir gerade dabei, einen Naturerholungspark am Firmengelände zu erschaffen mit neuem Lebensraum für Flora und Fauna: Pflanzen, Sträucher sowie natürliche Wohlfühlzonen im Freien mit Kneipp-Pfad, Barfußweg, Vogelhaus, Bienenstöcken, Teich, einem Kräuternaschgarten und vielem mehr sind Teil des kleinen hollu Paradieses.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Durch die unmittelbare Geschäftstätigkeit werden keine Land- oder Binnensüßwasser-Ökosysteme mit besonderem naturschutzfachlichem Wert beeinträchtigt
  • Alle hollu Standorte sind im Gewerbe- oder Industriegebiet
  • Wenn Palmöl oder andere Rohstoffe für hollu Produkte notwendig sind, durch welche Landökosysteme aufgrund von Monokultur beeinträchtigt werden, werden zum Ausgleich Zertifikate erworben
  • Erhaltung der Biodiversität am Firmengelände durch den Naturerholungspark mit vielfältigen Grünflächen und eigener Bienenzucht am hollu Campus
  • Dachbegrünung der Firmengebäude, z.B. beim Neubau in Graz, um Feinstaub zu reduzieren und optimales Wohlfühl-Klima in den Räumlichkeiten zu gewährleisten

SDG 16: Frieden, Gerechtigkeit & starke Institutionen

Transparenz & Fairness aus Überzeugung

hollu legt großen Wert auf eine transparente Unternehmensführung und ein sauberes Geschäftsgebaren. Als fairer Marktteilnehmer engagieren wir uns weit über die gesetzlichen Vorschriften hinaus, sind ehrlich, authentisch und loyal. Dieses Verhalten wünschen wir uns auch von unseren MitarbeiterInnen, PartnerInnen, KundInnen und MitbewerberInnen. Denn ohne partnerschaftliche Zusammenarbeit und die gute Beziehung zu unseren MitarbeiterInnen und Stakeholdern wäre unser Erfolg nicht möglich.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • Die SDGs als Leitrahmen der Unternehmensstrategie fördern auch die sozioökonomische Compliance sowie das Verfassen des Nachhaltigkeitsberichtes mit integrierter Umwelterklärung
  • Wertebasierte Unternehmenskultur: Ambition, Anstand, Partnerschaftlichkeit und Verantwortung
  • Klar definierte Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und funktionierende Prozesse im hollu Team
  • Mitsprache- und Mitgestaltungsmöglichkeit der MitarbeiterInnen und anderer Stakeholder
  • Einhaltung aller gesetzlichen Anforderungen sowie die Transparenz gegenüber den Stakeholdern
  • Korruption und Bestechung bei Auftragsvergaben sowie Preisabsprachen oder andere wettbewerbsrechtliche Vergehen lehnen wir strikt ab
  • Umwelt-Compliance – Umweltmanagementsystem nach 14001 zertifiziert und EMAS-validiert

SDG 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Miteinander und voneinander lernen

Mit der Integration der SDGs in die Unternehmensstrategie nahm hollu in Tirol eine Vorreiterrolle ein und sucht seitdem gleichgesinnte PartnerInnen zum Networking, zur gegenseitigen Inspiration, zur Bündelung gemeinsamer Kräfte für eine nachhaltige Entwicklung.

So reiste Geschäftsführer Simon Meinschad mit der Wirtschaftskammer Tirol und der Wirtschaftskammer Österreich sowie anderen Tiroler Unternehmen 2019 in die europäische UN-Hauptstadt nach Genf und besuchte die Geburtsstätte der SDGs, die „Vereinten Nationen“, um sich dort mit anderen AkteurInnen über nachhaltiges Wirtschaften auszutauschen – ganz im Sinne von SDG #17.

Weitere Beispiele, was wir konkret tun:

  • hollu ist engagiertes Mitglied bei respACT, Österreichs führender Unternehmensplattform für verantwortungsvolles Wirtschaften
  • Der Wirtschaftsförderungsverein sal.z.i wurde auf Initiative von hollu Geschäftsführer Simon Meinschad gegründet, um eine nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Zirl-Inzing voranzutreiben
  • Unser Abteilungsleiter der hollu Forschung & Entwicklung hat 2020 den Vorstandsvorsitz als Obmann des SEPAWA Vereins in Österreich übernommen, der mit über 1.700 Mitgliedern zu den größten Fachvereinigungen Europas für die Wasch-/Reinigungsmittel, Kosmetik- und Parfümerieindustrie zählt
  • Mitwirken an sozialen Arbeitsgruppen und Initiativen zur Gestaltung einer menschengerechten Zukunft, z.B. im Aktionsnetzwerk Alt sein und gut leben 2050 zur Gestaltung einer neuen Sorgekultur in Österreich
  • Zusammenarbeit, Austausch und Forschungsprojekte mit Universitäten, Fachhochschulen, Schulen und Vereinen, wie z.B. mit Klasse Forschung, dem Verein zur Innovationsförderung – hollu ist seit 2022 Mitglied des Vereins
  • Sehr guter Erfahrungsaustausch zu Managementsystemen und Umweltthemen im Arbeitskreis Qualitätsmanagement und Umweltmanagement, organisiert von der Wirtschaftskammer, aber auch mit den EMAS-validierten Betrieben in Österreich
  • Standortagentur Tirol: Seit 2022 bis Ende 2024 ist Simon Meinschad Beiratsmitglied des Clusters „Wellness & Wohlbefinden“
  • Simon Meinschad ist Mitglied des Beirats der Industriellen Vereinigung Tirol
  • Simon Meinschad ist Mitglied des Vereins CEOs for Future
  • Workshop-Reihe zu den SDGs der Wirtschaftskammer Tirol gemeinsam mit hollu (2019), der 2. Teil fand vor Ort bei hollu statt – die Reihe dient als Inspiration für andere Unternehmen und gibt Best-Practice-Beispiele erfolgreicher, nachhaltiger Unternehmen
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UNSER BERICHT GEHT IN DIE ZWEITE RUNDE!

Was heißt das ganz konkret, jeden Arbeitstag im Gedanken an eine lebenswerte Zukunft zu gestalten? Erfahren Sie alle Details und werfen Sie einen Blick in die holluworld!

Wir haben in allen Einzelheiten erfasst, was wir unter Verantwortung verstehen und in puncto Nachhaltigkeit bereits leisten und was noch alles vor uns liegt. Das Ergebnis ist dieser digitale Unternehmensbericht, der zeigt, wie sich unsere täglichen Aktivitäten auf die Sustainable Development Goals (SDGs) auswirken. Der Bericht wurde in Übereinstimmung mit den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt und erfüllt zugleich die Anforderungen einer EMAS-Umwelterklärung.

 

Viel Vergnügen beim Lesen!