Soziales Engagement ist uns wichtig, z.B. durch unkomplizierte Unterstützung für Menschen in Not, regelmäßige Teilnahme an Charity-Aktivitäten wie dem Tiroler Firmenlauf, Geld- oder Sachspenden für gemeinnützige Einrichtungen sowie Essensspenden nach hollu Events an die Tafel – und vieles mehr.
VERANTWORTUNG LEBEN
Unternehmerische Verantwortung bedeutet für uns mehr als wirtschaftlicher Erfolg. Wir wollen nachhaltige Entwicklung an all unseren Standorten leben und viele positive Impulse für die Menschen in unserem Umfeld setzen. So engagieren wir uns durch Spenden und Sponsoring im sozialen Bereich, fördern nachhaltige Aktivitäten in der Region und setzen uns aktiv für die Umsetzung der SDGs ein.
RELEVANZ & AUSWIRKUNGEN
GRI 103-1
Die zentrale Verantwortung von Unternehmen liegt vor allem in der nachhaltigen Gestaltung des Kerngeschäfts. Es braucht jedoch mehr, um eine positive Entwicklung zu leben und zu bewirken, jedenfalls aber ein stabiles Umfeld an den Standorten und Absatzmärkten.
Initiativen und Investitionen zu Bildung, Gesundheit, gesellschaftlichem Zusammenhalt und Kultur sind daher für verantwortungsvolle Unternehmen ein wesentliches Element ihrer Nachhaltigkeitsagenda. Sie können als Multiplikatoren in ihrem Umfeld die nachhaltigen Entwicklungsziele durch ihre Vorbildwirkung und Initiativen aktiv vorantreiben.
LEITSÄTZE
GRI 102-16
Durch die Ausübung unseres Kerngeschäfts leisten wir einen Beitrag zu Sauberkeit und Hygiene und damit zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden der Bevölkerung.
Wir sind Teil der Gesellschaft und tragen als Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung.
Wir unterstützen gemeinnützige Initiativen und Organisationen sowie regionale Kultur- und Sportveranstaltungen.
HERANGEHENSWEISE & LEISTUNG
GRI 103-2
Verantwortung übernimmt hollu für die Gesellschaft im Kerngeschäft, aber auch durch Hilfeleistung für MitarbeiterInnen und die Gesellschaft und als Promotor der regionalen Entwicklung.
Verantwortung im Kerngeschäft
hollu produziert bewusst in Österreich und stellt sich strategisch gegen den Trend zur Billigware. Wir möchten attraktive Arbeitsplätze nicht nur in unseren eigenen Betriebsstätten schaffen, sondern auch die Berufsbilder in der Reinigung positiver besetzen. Die hollu Akademie setzt hier mit hochwertigen Bildungsangeboten an.
Unsere Produkte tragen zu mehr Wohlbefinden bei, sind aber – etwa durch die Verhinderung von Kreuzkontamination – auch für die Gesundheit relevant. Wenn hollu-Produkte die Lebensdauer von Böden und anderen Oberflächen verlängern, tragen wir außerdem zur Ressourcenschonung, Materialschonung und zum wirtschaftlichen Erfolg unserer Kunden bei.
Verantwortung für MitarbeiterInnen
hollu leistet rasche und unkomplizierte Unterstützung für MitarbeiterInnen, die unverschuldet in eine finanzielle Notlage geraten sind. Über die zahlreichen Aktivitäten zur Förderung von Gesundheit, Bildung und Familienfreundlichkeit bei hollu berichten wir im Kapitel Mitarbeiter.
Verantwortung für die Gesellschaft
hollu unterstützt im sozialen Bereich sowohl Einzelpersonen in Notlagen als auch Organisationen.
hollu wurde als „feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Wenn schnelle Hilfe gefragt ist, können hollu-Mitarbeiter mit anpacken. Zur Katastrophenhilfe werden sie, etwa bei Feuerwehreinsätzen von der Arbeit freigestellt.
Unsere MitarbeiterInnen engagieren sich auch im Rahmen von Sportaktivitäten sozial. So gehen schon seit Jahren hollu Teams beim Tiroler Firmenlauf an den Start, dessen Einnahmen „Tirol hilft“ zugutekommen. Geld- oder Sachspenden, z.B. Reinigungsmittel, gehen regelmäßig an gemeinnützige Einrichtungen (Tiroler Hospiz-Gemeinschaft, Pinke Woche in Zirl Krebshilfe, Goldenes Dachl „Dach übern Kopf“, Innsbrucker Soziale Dienste, Verein Kinderpatenschaft Österreich, Hilfspakete für ukrainische Flüchtlinge). Wir unterstützen u.a. Vereine und Organisationen im Bereich der Lebens- und Familienberatung und solche, die in der Armutsbekämpfung tätig sind.
Die Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden verbinden Impulse zu nachhaltigem Verhalten mit Sozialsponsoring. So hat hollu 2018 unter dem Motto „Lebenselixier Wasser“ eine biologisch abbaubare Wasserflasche mit einer Spende an WWF für Wasserschutzprojekte kombiniert. 2019 unterstützten wir als Partner von „Hektar Nektar“ ein Projekt zum Bienenschutz und zur Förderung von Imkern. In den letzten beiden Jahren wurde coronabedingt zu Weihnachten eine Weihnachtskarte verschickt, in der ein kleiner SDG-Bezug hergestellt wurde.
Zum Thema Bildung kooperieren wir mit zahlreichen Schulen, dem MCI, Universitäten, Branchenschulen, dem BFI und dem AMS und bieten regelmäßig Tage der offenen Tür an. Endlich konnte das „Offene Werkstor Junior“ im Mai 2022 stattfinden, welches aufgrund von Corona leider verschoben werden musste. Nichtsdestotrotz fand die Lange Nacht der Forschung zuletzt in digitaler Form statt.
Im Rahmen unserer Kooperation mit der Chemie-HTL Kramsach unterstützen wir Schüler bei den Maturaprojekten und bieten Ferialplätze an. Beim Tag der offenen Tür an der HTL sind wir regelmäßig mit einem Informationsstand vertreten.
Darüber hinaus wurde der Internationale Lehrlingswettbewerb Euro Scills, mit Sachspenden unterstützt.
Wir fördern auch die Bewusstseinsbildung für Nachhaltigkeit, etwa durch die Unterstützung des MCI Earth Day Event. Aber auch durch unseren Geschäftsführer Simon Meinschad bringen wir unsere Standpunkte immer wieder auf diversen Veranstaltungen ein, wie zum Beispiel beim Regio Tirol, der Sepawa Tagung und bei Tirol 2050 Energieautonom, sowie in Publikationen der Julius-Raab-Stiftung. Dazu kommen Vorträge und initiativen von engagierten Mitarbeitern zum Thema Nachhaltigkeit und SDGs.
Im Forschungsbereich engagieren wir uns bei aktuellen Gesellschaftsthemen wie zum Beispiel bei unseren Kooperationsprojekten in der F&E und arbeiten mit diversen Einrichtungen zusammen, wie zum Beispiel Polymer Competence Center Leoben, Allnex, TU Graz, BIO vom BERG, Cura Marketing GmbH und dem MCI.
hollu hat im Berichtszeitraum rund €164.000 für Gemeinnützige Spenden und Sponsoring von Vereinen, ausgegeben. Davon gingen €75.000 an gemeinnützige Organisationen und rund €88.000 wurden für das Sponsoring verwendet.
Mit dem Thema Klimaschutz, Ressourceneffizienz, Emissionsreduktion, Abfallmanagement, Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Umweltmanagement beschäftigen wir uns bereits seit vielen Jahren. Hollu ist seit 2010 nach ISO 14001 zertifiziert und seit 2016 erfüllen wir zusätzlich die Anforderungen der EMAS-Verordnung, die auf der ISO 14001 aufbaut. Darüber hinaus arbeiten wir kontinuierlich daran, den Gedanken des Stoffstrommanagements und der Ressourcenschonung zu verfolgen, um zur Gewinnung von Sekundärrohstoffen beizutragen. Wir versuchen Best möglichst, im Sinne der Kreislaufwirtschaft – angelehnt an das Denkmodell der Ellen MacArthur Foundation (EMF) – den Deponie Abfall (Restmüll), zu verringern und die Stoffe vermehrt wieder in den Kreislauf einzubringen (Hollu Abfallwirtschaftskonzept). Beispielsweise arbeiten wir an einer Umstellung auf Verpackungen aus Rezyklat, und wir reinigen und verwenden gebrauchte Gebinde wieder. In unseren hollu Nachhaltigkeitskriterien ist verankert, dass wir die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen und kompostierbaren Produkten forcieren. Bei den von uns vertriebenen Maschinen, folgen wir ebenso der Idee der Kreislaufwirtschaft. Wir bieten mit dem hollu Reparaturservice und der Ersatzteilgarantie die Möglichkeit zum langen Werterhalt der Maschinen. Mit den verfügbaren Wartungspaketen kann die Lebensdauer von Maschinen erheblich verlängert werden. Für das Ende der Nutzungsdauer kooperieren wir mit einem regionalen Entsorgungsunternehmen, das die Maschinen fachgerecht zerlegt und so die Wertstoffe wie Metalle, Kunststoffe und andere wieder in den Stoffkreislauf einbringt. Bei den von uns zur Verfügung gestellten Dosiergeräten folgen wir ebenso dem Prinzip der Wiederverwendung. In ersten Schritt werden gebrauchte Dosiergeräte in ihre Komponenten zerlegt und brauchbare Ersatzteile wieder auf Lager gelegt. Unbrauchbare Komponenten werden in Stoffgruppen aufgeteilt und der Wiederverwertung zugeführt.
Zum Erhalt der Biodiversität und zum Wohle der Mitarbeiter wird im Firmengelände Zirl noch in diesem Jahr unser Naturholungspark entstehen.
Verantwortung als Promoter der regionalen und nachhaltigen Entwicklung
Wir kommunizieren unser Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und unseren Einsatz für die SDGs aktiv bei allen Stakeholdergruppen. Mit Erfolgsgeschichten aus dem Unternehmen und innovativen Impulsen wollen wir die SDG-Anliegen vorantreiben.
Besonderes Engagement zeigt hollu Geschäftsführer Simon Meinschad beim Thema regionale Entwicklung als Gründungsmitglied und Obmann des Wirtschaftsförderungsvereins sal.z.i. Der Verein hat bereits 27 Mitglieder mit 25 Firmen und zwei Gemeinden. Der Verein orientiert seine Tätigkeit für nachhaltige Entwicklung der Wirtschaftszone Zirl/Inzing an den SDGs. Politik und Wirtschaft ziehen in dem Verein gemeinsam an einem Strang, um Wachstum, Stabilität, Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit am Standort Salzstraße – hollu Campus Zirl/Inzing – wo sich auch die hollu Firmenzentrale befindet – nachhaltig zu sichern.
Konkret setzt sich sal.z.i. etwa für Maßnahmen ein, die den Wirtschaftsstandort optimieren und einen lebenswerten Wohnraum schaffen: die Ausarbeitung des Verkehrskonzeptes mit einem einheitlichen Leitsystem, die Anbindung ans Glasfasernetz für schnelleres Internet, der stetige Ausbau der erneuerbaren Energien, digitale Innovationen und vieles mehr.
2017 durfte Simon Meinschad die Auszeichnung „Nachhaltiger Gestalter 2017“ stellvertretend für sal.z.i. entgegennehmen.
Für hollu ist auch der Dialog mit Anrainern und lokalen Stakeholdern selbstverständlich. Wir hören ihre Bedenken und greifen ihre Anliegen auf. So wurde etwa bei einem Bauprojekt ein Übergang über die Landesstraße für NachbarInnen errichtet.
Erstmals wurde im Jahr 2019 das sal.z.i. Jahresevent (damals unter dem Namen „hallo Drehmoment“) auf dem hollu Gelände durchgeführt. Circa 270 SchülerInnen aus den 08. und 09. Schulstufen waren vor Ort und konnten die sal.z.i. Mitgliedsfirmen durch verschiedenste Challenges kennenlernen.
Nach coronabedingtem Aussetzen im Jahr 2020 konnte die Veranstaltung im September 2021 fortgeführt werden, dieses Mal im Kultur- und Veranstaltungszentrum B4 in Zirl. Über 300 SchülerInnen konnten bei sechs Stationen (Berufswelten) ihr können unter Beweis stellen. Dabei wurden spielerisch (Lehr-)Berufe vorgestellt und Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung gegeben.
Die Veranstaltung wurde mit dem „sal.z.i. Forum“ am Abend abgeschlossen – circa 150 BesucherInnen trafen sich im B4 zum Netzwerken und Kennenlernen der Mitgliedsfirmen.
Sowohl die sal.z.i. Berufswelten als auch das Forum sind zukünftig als jährlich wiederkehrende Events geplant.
Jobplattform auf sal.z.i. Homepage – regionale Arbeitssuche
Seit September 2020 wurde auf der sal.z.i. Website (www.salzi.tirol) eine regionale Jobplattform implementiert. Die sal.z.i. Mitgliedsfirmen können aktuelle Jobangebote ihrer Niederlassungen in Zirl und Inzing veröffentlichen. So werden regionale Arbeitgeber in den Vordergrund geholt.
Verkehrskonzept
Die Kreuzung auf der 11 Völser Straße und der L57 Zirler Straße sorgt regelmäßig für Staus. Die Lösung bietet ein Kreisverkehr, welcher mit 29.04.2022 fertiggestellt wird. Der Bau wurde vom Club sal.z.i. maßgeblich in die Wege geleitet und von der Marktgemeinde Zirl gemeinsam mit der Landesstraßenverwaltung Tirol geplant und erstellt.
Auf der Ostseite des Gewerbegebietes gibt es weder Fuß- noch Radwege. Der Ausbau der Geh- und Radwege ist weiterhin in Planung – ein Konzept dazu wird ausgearbeitet und gemeinsam mit den beteiligten Gemeinden und dem Land Tirol bearbeitet. Geplant ist eine Radanbidnung der umliegenden Dörfer (Ranggen, Oberperfuss, Unterperfuss und Inzing) an den Zirler Bahnhof.
Einsatz für die Sustainable Development Goals
hollu orientiert sein Engagement an der Tatsache, dass jedes Unternehmen die Chance hat, nachhaltige Entwicklung im eigenen Umfeld zu fördern und dass die SDGs dafür einen international etablierten Rahmen bieten. Geschäftsführer Simon Meinschad hat die SDGs nicht nur im eigenen Unternehmen als Rahmen für die strategischen Ausrichtung herangezogen, er promotet sie auch kontinuierlich vor Fach- und Laienpublikum. Er war an der von respACT koordinierten Entwicklung der „Vision für nachhaltiges Wirtschaften“ beteiligt und spricht als „Botschafter“ der SDGs und Kreislaufwirtschaft in Schulen und bei Podiumsdiskussionen, gibt Interviews dazu und bringt sie stets auch Kunden und Geschäftspartnern in persönlichen Begegnungen näher.
Unser Engagement wurde bereits zweimal mit Österreichs renommiertestem CSR-Award, dem TRIGOS Tirol, ausgezeichnet, zuletzt 2018 in der Kategorie „Social Innovation & Future Challenge“. Besser geht’s nicht! Denn diese Kategorie bewertet und würdigt den Beitrag zu den globalen Nachhaltigkeitszielen.
Klasse Wäsche ist eine gemeinsame Plattform von Unternehmen der Branchen Wäsche, Waschchemie und Wäschereimaschinen. Über die Plattform informieren die Mitgliedsunternehmen gemeinsam marken- und firmenneutral über den Nutzen von hauseigenen Wäschereien als Gesamtlösung für Hotellerie, Gastronomie sowie Alten- und Pflegeheime. Umweltschutz und Nachhaltigkeit werden dabei auch thematisiert. hollu ist Mitglied von Klasse Wäsche, Geschäftsleiter Markus Wendlinger ist Sprecher von Klasse Wäsche Österreich.
Der Verein klasse!forschung trägt zur Verbesserung des Stellenwerts von Naturwissenschaft und Technik in Österreich bei. Ziel ist es, „forschendes Lernen“ in Tirol dauerhaft zu etablieren, Komplexität von Forschung aufzuzeigen und den Zugang zu MINT Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft & Technik) ALLEN zu ermöglichen. Die hollu Systemhygiene GmbH ist seit 2022 ordentliches Mitglied des Vereins.
Simon Meinschad ist als hollu Geschäftsführer Mitglied des Vereins CEOs for Future, welcher sich zur Förderung der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft bekennt. Der Verein hat eine Wirtschaftsplattform, welche den branchenübergreifenden Austausch als Mittelpunkt hat sowie eine Generationenplattform, welche den Dialog zwischen CEOs und jungen Menschen forciert gegründet. Die Grundprinzipien des Vereins inkludieren die aktive Beteiligung am European Green Deal, das Handeln nach den 17 SDGs, die Fokussierung auf Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, u.v.m.
Simon Meinschad ist Mitglied des Beirats der IV Tirol.
Die Industriellenvereinigung Tirol ist die freie Interessensvertretung der Tiroler Industrie. Sie unterstützt ihre Mitglieder bei der Schaffung und Erhaltung leistungsfähiger Industriebetriebe und damit die Sicherung von Arbeit und Einkommen für MitarbeiterInnen. Sie hilft dabei, Mitglieder und Stakeholder miteinander zu vernetzen.
Seit 2022 bis Ende 2024 ist Simon Meinschad Beiratsmitglied des Clusters „Wellness & Wohlbefinden“, einer Initiative der Standortagentur Tirol. Die Hauptaufgabe des Clusters ist es, seinen Mitgliedern einen Wettbewerbsvorsprung zu bieten. Erreicht wird dies durch Informationsveranstaltungen, Workshops und Exkursionen. Durch gezieltes Networking erhalten die Mitglieder einen exklusiven Vorteil.
STRATEGISCHES ZIEL
GRI 103-2
Die SDGs als Leitrahmen für hollu
Eigener Ökostrom dank Photovoltaik, E-Mobilität, ökologische Produkte, konsequentes Recycling, Charity-Beiträge und viele weitere konkrete Beispiele, wie wir unsere Verantwortung leben. Gespannt?
Zu den SDGs