Datenfortschreibung 2019

AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 (gemäß EMAS Verordnung Nr. 1221/2009 auf Datenbasis GJ 2018/19)

Diese Seite enthält die Ergänzungen zum Unternehmensbericht 2015/16 bis 2017/18 der hollu Systemhygiene GmbH für die integrierte Umwelterklärung nach EMAS-VO. Im österreichischen und im europäischen EMAS-Register ist die Organisation unter der Registrierungsnummer AT-000676 eingetragen.

Berichtszeitraum und -rhythmus

Das Geschäftsjahr von hollu erstreckt sich von 1. April bis 31. März. Der Berichtszeitraum und Prüfungsumfang dieser Datenfortschreibung umfasst das Geschäftsjahr 2018/19.

Wir haben vor, alle drei Jahre einen Unternehmensbericht mit integrierter EMAS Umwelterklärung zu veröffentlichen.
In den jeweils zwei Jahren dazwischen wird eine Datenfortschreibung dieser Art verfasst. Durch die Darstellung von vier Geschäftsjahren ergibt sich bei den Leistungskennzahlen eine zeitliche Überlappung. Damit hat der/die LeserIn die Möglichkeit, den Bezug zum Berichtszeitraum des Hauptberichtes bzw. der letzten Datenfortschreibung herzustellen und bekommt einen zeitlich umfassenderen Überblick über die Entwicklung unseres Unternehmens.

Berichtsgrenze

Die Berichtsgrenze umfasst den Hauptsitz und zugleich Produktionsstandort in Zirl sowie alle sechs Vertriebsniederlassungen in Österreich. Sofern einzelne Daten und Informationen von dieser Berichtsgrenze abweichen, ist das an entsprechender Stelle im Bericht vermerkt.

Wesentliche Änderungen Aufbau- und Ablauforganisation

Innerhalb der hollu Systemhygiene GmbH ist die Aufbauorganisation klar definiert. Dem Prinzip einer selbsttragenden Organisation folgend, legt die Unternehmensführung Wert darauf, dass Entscheidungen von den Funktionen auf den jeweiligen Ebenen getroffen werden können. Stellvertreterregelungen sind, angefangen vom Eigentümer über den Geschäftsführer bis hin zu den einzelnen Zweigen der hierarchischen Organisation, festgelegt.
Seit der letzten Berichterstattung wurden in der Aufbauorganisation einige wesentliche Änderungen umgesetzt. So wurde z.B. ein neuer Bereich Innovation installiert, der die Abteilungen Produktmanagement, Forschung & Entwicklung, und Strategischer Einkauf vereint. Ebenso als neuer Bereich ist Marketing zu nennen, der von Vertrieb & Service abgespaltet wurde.

Trennlinie

INPUT-OUTPUT-ANALYSE

Input:

Output:

Trennlinie

INPUT

Der Verbrauch an chemischen Roh- und Hilfsstoffen stellt den überwiegenden Teil des Materialverbrauchs dar. Er unterliegt in den einzelnen Fraktionen relativ geringen Schwankungen. Auch im Geschäftsjahr 2018/19 hat der Materialverbrauch im Berichtszeitraum – wie bereits im vorangegangenen Geschäftsjahr – aufgrund der gestiegenen Produktionsmasse zugenommen. Ebenfalls ein Anstieg der absoluten Werte ist beim Wasser- und Energiebedarf zu vermerken.

Dennoch ist es gelungen, die spezifischen Verbrauchswerte – also die verbrauchten Mengen im Verhältnis zu einer Tonne produzierter Produkte – in den meisten Bereichen zu senken.

Trennlinie

MATERIALIEN – ROHSTOFFE SINNVOLL & EFFIZIENT EINSETZEN

Wir setzen auf sparsamen und effizienten Materialeinsatz und bevorzugen erneuerbare Rohstoffe. Verpackungen wiederzuverwenden und Produktrestmengen zu recyceln, ist für uns selbstverständlich.

Im Geschäftsjahr 2018/19 lag der Materialverbrauch bei 8.510 Tonnen. Im Durchschnitt wurde in diesem Jahr für eine Tonne Produkt 684 Kilogramm Material verbraucht (spezifischer Materialverbrauch). Der Wert ist gegenüber dem Vorjahr erneut leicht gestiegen. In Kombination mit dem gesunkenen spezifischen Wasserverbrauch zeigen die Aktivitäten in Bezug auf die höhere Konzentration der Produkte ihre Wirkung. Der spezifische Materialverbrauch beinhaltet nicht nur die chemischen Roh- und Hilfsstoffe, sondern auch die Betriebsstoffe und das Verpackungsmaterial.
Der Anteil des Materials aus erneuerbaren Quellen hat sich dabei nicht nennenswert verändert.

Spezifischer Materialverbrauch [t/t]:

Materialverbrauch [t]:

Spezifischer Materialverbrauch Verpackungsstoffe [kg/t]:

Auch bei den Verpackungsstoffen ist aufgrund der gestiegenen Produktionsmasse ein Anstieg der absolut verbrauchten Mengen zu verzeichnen.

Allerdings ist es uns insbesondere durch Maßnahmen im Logistikbereich gelungen, den Bedarf an Wickelfolie im Verhältnis deutlich zu reduzieren.

Das Gewicht der Verpackungen je Tonne erzeugtes Produkt konnte auf 35,5 Kilogramm gesenkt werden.

Die Bilanz bei den wiederverwendeten Kanistern sieht nicht ganz so erfreulich aus. Aufgrund der stark gestiegenen Produktionsmengen war es erforderlich, Personalressourcen aus der Kanisterwäsche zeitweise abzuziehen und im Produktionsbereich einzusetzen. Es ist jedoch geplant, in der Produktion einen Schichtbetrieb aufzubauen, wodurch sich diese Situation wieder normalisieren wird. Ein weiterer Grund für die höhere Quote an neu zugekauften Kanistern ist, dass wir seit dem Geschäftsjahr 2018/19 an einen Großabnehmer im benachbarten Ausland liefern. Eine Rücknahme von Leergebinden aus dieser Region macht ökologisch und auch wirtschaftlich keinen Sinn, weshalb wir davon Abstand genommen haben.

Anteil neuer und wiederverwendeter Kanister:

Gewicht neuer und wiederverwendeter Kanister [t]:

Trennlinie

WASSER – DEN VERBRAUCH DAUERHAFT SENKEN

Wir wollen sparsam mit Wasser umgehen. Viel Spielraum haben wir dabei nicht. Wir handeln trotzdem: Wir setzen vermehrt auf Pulver und Konzentrate. In der Produktion achten wir auf die Wiederverwertung von Abwässern.

Beim Wasserverbrauch schlägt sich das gestiegene Produktionsvolumen ebenfalls mit höheren Werten nieder. Das wirkt sich besonders auf den Verbrauch an Eigenwasser aus dem Brunnen aus.

Der Anstieg an Gemeindewasser erklärt sich aus dem Umstand, dass die Trinkwasserversorgung des Gebäudekomplexes, der die Produktion, die Logistik, den Kundendienst und die Forschung & Entwicklung beherbergt, im vergangenen Geschäftsjahr an die Gemeindewasserversorgung angeschlossen wurde. Bisher wurde dieser Teil auch mit Brunnenwasser versorgt. Insgesamt ist es gelungen, den spezifischen Wasserverbrauch auf 0,87 m3 Wasser pro produzierte Tonne Produkt zu senken.

Wasserverbrauch [m3]:

Spezifischer Wasserverbrauch [m3/t]:

Trennlinie

ENERGIE – EFFIZIENT & ERNEUERBAR

Sparsam und effizient mit Energie umzugehen, ist wirtschaftlich sinnvoll und schont die Umwelt und Ressourcen. Wir wollen unsere Energieeffizienz weiter steigern und mehr Energie aus erneuerbaren Quellen nutzen.

In Summe ist der Energieverbrauch von hollu im Berichtszeitraum auf 9.132 MWh gesunken. Dafür sind in erster Linie die Energieträger Erdgas und Heizöl verantwortlich, bei denen der Verbrauch aufgrund eines weniger kalten Winters deutlich zurückgegangen ist. Demgegenüber ist der Stromverbrauch in Summe um rund 8 Prozent gestiegen. Mit einem Anteil von rund 50% am gesamten Strombedarf und einer Steigerung von 15% ist die Produktion hauptsächlich für den Anstieg verantwortlich.

Energieverbrauch [MWh]:

Energieverbrauch je Energieträger [MWh]:

Spezifischer Energieverbrauch [MWh/t]:

Der spezifische Energieverbrauch pro Tonne Produktionsmasse ist im Berichtszeitraum erneut gesunken. 2017/18 wurden pro Tonne Produkt 0,94 MWh Energie aufgewendet, 2018/19 waren es 0,73 MWh.

Trennlinie

BETRIEBLICHE MOBILITÄT – SAUBER UNTERWEGS

Beim Fuhrpark liegt das größte Potenzial, um unseren Energieverbrauch und CO2-Ausstoß zu steuern. Wir erneuern unsere LKW-Flotte kontinuierlich und wollen den Dieselverbrauch konsequent senken – auch mit automatischer Tourenplanung und Spritspartrainings.

Die Auslieferung unserer Waren erfolgt überwiegend mit eigenen LKWs – 2018/19 waren es 37 Fahrzeuge.

Der Bestand der Auslieferfahrzeuge wird laufend erneuert. Im Berichtszeitraum hat hollu 12 neue EURO 6 LKWs angeschafft. Per Ende des Geschäftsjahres 2018/19 waren noch fünf EURO 5 EEV LKWs im Einsatz. EURO 5 EEV ist eine Vorstufe zur EURO 6 Klasse. Unseren Kundendienstmitarbeitern standen 2018/19 38 Leicht-LKWs zur Verfügung und im Vertrieb waren 148 Fahrzeuge, überwiegend PKWs, in Verwendung.

Zwei Gas- und ein Elektrofahrzeug im Einsatz

Im Berichtszeitraum wurde zum bereits vorhandenen Gasfahrzeug ein weiteres im Fuhrpark aufgenommen. Außerdem wurde ein Fahrzeug mit rein elektrischem Antrieb angeschafft. Damit sollen im Testbetrieb Erkenntnisse für eine spätere Erweiterung der Elektro-Flotte gesammelt werden.

Daten und Fakten zur betrieblichen Mobilität

Mit den 223 Fahrzeugen des hollu Fuhrparks haben unsere Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2018/19 rund 7,3 Millionen Kilometer zurückgelegt. Demnach ist die Kilometerleistung um 0,7 Millionen Km gestiegen. Im Vergleich mit dem Geschäftsjahr 2016/17 welches den bislang höchsten Dieselverbrauch von rund 658.000 Litern bei 6,43 Millionen Kilometern ausweist, wurden 2018/19 nur knapp 646.000 Liter verbraucht.

Der Treibstoffverbrauch in Liter pro 100 km ist deutlich zurückgegangen, was sich auf eine sparsamere Fahrweise, und effizientere Autos zurückführen lässt. Der Anstieg der Kilometerleistung ist auch ein Effekt der gestiegenen Produktionsmasse, wobei dies hauptsächlich im Vertrieb spürbar wird. Der Logistik ist es gelungen, dank effizienterer Tourenplanung die gefahrenen Kilometer sogar zu reduzieren.

Kilometerleistung [Mio km]:

Treibstoffverbrauch [hL]:

Durchschnittlicher Treibstoffverbrauch [L/100km]:

Spezifischer Treibstoffverbrauch [L/t]:

Spezifische Kilometerleistung [km/t]:

Trennlinie

OUTPUT

PRODUKTE – LEISTUNGSSTARK & UMWELTFREUNDLICH

Wir entwickeln, produzieren und vertreiben über 3500 leistungsstarke Reinigungs- und Pflegeprodukte. Dazu gehören auch Reinigungsmaschinen, Dosiertechnik und Reinigungshilfsmittel. Beratungs-, Schulungs- und Weiterbildungsangebote ergänzen das Portfolio.

Produktionsmasse [t]:

Eigenerzeugnisse

Einen Großteil der vom Unternehmen vertriebenen Reinigungs- und Hygieneprodukte stellt hollu selbst her.

Im Geschäftsjahr 2018/19 ist die Produktionsmasse der chemischen Eigenerzeugnisse neuerlich gestiegen und hat einen Wert von über 12.400 Tonnen erreicht.

Infos zu Neuheiten und Änderungen bei umweltfreundlichen Produkten

Trennlinie

ABFALL – VERMEIDEN, TRENNEN, RECYCELN

Verpackungsmüll wird zum globalen Problem. Abfall zu vermeiden, zu trennen und zu recyceln ist daher auch für hollu oberstes Gebot.

Entwicklungen im Bereich Abfall

hollu hat mit der Altstoff Recycling Austria (ARA) eine Vereinbarung zur Übernahme der Verpflichtungen nach der Österreichischen Verpackungsverordnung – eine sogenannte Entpflichtung – geschlossen. Diese Entpflichtung umfasst sämtliche Produkt- und Transportverpackungen, die hollu einsetzt. Im Geschäftsjahr 2018/19 waren das 442 Tonnen.

Wie im Abschnitt Material dargestellt, ist es hollu im Berichtszeitraum gelungen, den spezifischen Materialverbrauch für diese Verpackungsstoffe zu senken – trotz enormer Produktionssteigerung. Anders stellt sich die Situation beim innerbetrieblichen Abfallaufkommen dar. Hier lässt sich 2018/19 zwar bei den gefährlichen Abfällen – trotz Produktionssteigerung – ein deutlicher Rückgang verzeichnen.

Abfallaufkommen [t]:

Spezifisches Abfallaufkommen [kg/t]:

Bei den ungefährlichen Abfällen sehen wir jedoch einen Anstieg der Mengen. Das hängt in erster Linie mit dem Bau eines neuen Lagers für brennbare Flüssigkeiten zusammen. Auch der Neubau einer Niederlassung in Graz hat seinen Beitrag zum Anstieg dieser Fraktion geführt. Außerdem wurden in Zirl alte Anlagen demontiert, die im zweiten Jahr in Folge zu einer Vervielfachung von Metallabfällen geführt hat.

Im Geschäftsjahr 2018/19 wurden Produkte des holluQUID-Systems auf einen umweltfreundlicheren Standard umgestellt. Damit einher gingen Austauschaktionen bei unseren Kunden. Das hatte zur Folge, dass das Abfallaufkommen in den Kategorien „Kunststoff- und Gummiabfälle“, „Zellulose-, Papier- und Pappe Abfälle“ und „Sonstige ungefährliche Abfälle“ angestiegen ist.

Trennlinie

ABWASSER – RICHTIG ENTSORGEN

Wir wollen wie schon bisher alle Abwassergrenzwerte einhalten. Darum behandeln wir einen Teil unseres Abwassers noch im Unternehmen selbst.

Erneuter Anstieg der Abwassermenge

Neben der Qualität des Abwassers wird auch die Quantität erhoben. Für jeden Teilstrom sind im Entsorgungsvertrag maximale Einleitmengen festgelegt, die einzuhalten sind.

Für den Teilstrom 1 ist eine stationäre Abwassermengenmessung vorgeschrieben und installiert. Die Abwassermenge dieses Teilstroms ist mit maximal 50 Kubikmeter pro Tag begrenzt. Dieser Wert wurde im Berichtszeitraum an keinem Tag überschritten.

In Summe ist die von hollu erzeugte Abwassermenge in den letzten Jahren gestiegen. Im Geschäftsjahr 2018/19 sind 5.983 Kubikmeter angefallen was auf die Steigerung der Produktion zurückzuführen ist. Das spezifische Abwasseraufkommen verzeichnet jedoch einen stetigen Rückgang und lag zuletzt bei 0,48 Kubikmeter je Tonne Produktionsmasse.

Abwasseraufkommen [m3]:

Spezifisches Abwasseraufkommen [m3/t]:

* Das Abwasseraufkommen an den Vertriebsstandorten ist in den Daten nicht enthalten, ist aber aufgrund der vergleichsweise wenigen Mitarbeiter vor Ort vernachlässigbar gering.

Trennlinie

EMISSIONEN – UNTERNEHMENSZIEL KLIMASCHUTZ

Seit 2017 ist Klimaschutz für hollu strategisches Unternehmensziel. Wir haben unseren Carbon Footprint berechnen lassen, damit wir klar sehen, wo wir am meisten erreichen können.

Berechnung Corporate Carbon Footprint

Die Berechnung des Corporate Carbon Footprints orientierte sich an den Vorgaben, die vom World Resources Institute (WRI) und dem World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) entwickelt wurden.

Die Umrechnung der Sachbilanzgrößen in Kohlendioxid-Äquivalente (CO2-e) erfolgte anhand der Daten, die vom Umweltbundesamt Österreich jährlich zur Erhebung der Österreichischen Luftschadstoffinventur berechnet und veröffentlicht werden. Berechnet wurden Scope 1 und Scope 2 der Treibhausgasemissionen von Erdgas, Heizöl, Diesel und Strom.

Treibhausgas-Emissionen nach Scopes [t CO2-e]:

Treibhausgas-Emissionen nach Quellen [t CO2-e]:

Treibhausgas-Emissionen nach Scopes [t CO2-e]:

  • Scope 1: Umfasst direkte Treibhausgasemissionen, die bei hollu durch die Verbrennung fossiler Energieträger entstehen.

Treibhausgas-Emissionen nach Quellen [t CO2-e]:

  • Scope 2: Umfasst indirekte energiebezogene Emissionen, die beim Energieversorger im Zusammenhang mit der Bereitstellung des von hollu bezogenen Stroms anfallen.

Die Treibhausgasemissionen für Strom wurden sowohl market-based als auch location-based berechnet. Beim Market-based-Ansatz wurden für alle Standorte die Emissionen entsprechend dem Strommix des jeweils bezogenen Stromprodukts berechnet. Beim Location-based-Ansatz wurde der gesamte Stromverbrauch von hollu mit den durchschnittlichen Treibhausgasemissionen der Stromproduktion in Österreich berechnet.

Da hollu an zwei Vertriebsstandorten als Mieter keine Informationen darüber hat, welcher Strom bezogen wird, wurden die Market-based-Berechnungen dort ebenfalls auf Grundlage des österreichischen Strommix berechnet.

Spezifische THG-Emissionen - Scope 1+2 [t CO2-e/t]:

In den Erläuterungen zum Corporate Carbon Footprint wird ausschließlich auf die Market-based-Ergebnisse eingegangen, weil diese aussagekräftiger und für Managemententscheidungen relevanter sind als die Location-based- Ergebnisse.

Der Stromverbrauch hat nur sehr geringe Auswirkungen auf die Emissionsbilanz von hollu. Einerseits, weil wir in Summe mit 92 Prozent einen sehr hohen Ökostromanteil haben und andererseits, weil der Stromverbrauch nur 6,4 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs beträgt.

Die mit Abstand meisten Emissionen entstehen durch die betriebliche Mobilität und den damit verbundenen Dieselverbrauch. Hier liegt der größte Hebel, um unsere Treibhausgasemissionen zu senken. Einsparpotenzial besteht aber auch bei der Bereitstellung von Raum- und Prozesswärme, für die derzeit noch ausschließlich die fossilen Energieträger Erdgas und Heizöl leicht verwendet werden.

hollu Systemhygiene GmbH

Die SDGs als Leitrahmen für hollu

Eigener Ökostrom dank Photovoltaik, E-Mobilität, ökologische Produkte, konsequentes Recycling, Charity-Beiträge und viele weitere konkrete Beispiele, wie wir unsere Verantwortung leben. Gespannt?
Zu den SDGs