Die Vision von hollu lautet aber ganz klar – weg vom Kunststoff. Kunststoff stellt in der heutigen Zeit ein großes Umwelt-Problem dar und beschert jährlich Berge an Abfall. Durch die negativen Auswirkungen dieses Rohstoffs wollen wir die Verwendung von Kunststoff weitgehend vermeiden. Wenn trotzdem Kunststoff zur Verpackung notwendig ist, wollen wir auf umweltverträglichere Varianten oder Recycling-Kunststoff zurückgreifen.
Sämtliche zum Einsatz kommenden Materialien werden von Lieferanten bezogen. Direktentnahmen aus der Natur erfolgen bei uns – abgesehen vom Produktionsrohstoff Wasser – nicht.
Den Anteil der erneuerbaren und nicht erneuerbaren Materialien hat hollu für die Materialgruppen Betriebs- und Verpackungsstoffe geschätzt. Bei der Materialgruppe Roh- und Hilfsstoffe wurde inzwischen eine Möglichkeit gefunden, genauere Daten zu generieren. Das hat ergeben, dass der Anteil an erneuerbaren von 5 % (2018) auf 11 % (2022) erhöht werden konnte. Der Anteil in den Summenkennzahlen wurde auf Basis der durchschnittlichen Verbräuche im Berichtszeitraum errechnet.